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Den Auftakt des sechsten Spieltags in der 1. Kreisklasse bestreiten die Bezirksliga-Reserve der Afferder Eintracht und Aufsteiger Groß Berkel. Während die Gäste zuletzt durch ihre starke Form glänzten, mussten sich die Hausherren trotz zweimaliger Führung mit einem Unentschieden gegen Osterwald (2:2) zufriedengeben. SVE-Sprecher Maurice Wiewel hofft vor der Begegnung am Freitag daher auf Besserung: „Nach unserem enttäuschenden Auftritt am vergangenen Freitag empfangen wir nun einen starken Aufsteiger. Gegen Osterwald haben wir alles vermissen lassen, was es für ein Fußballspiel braucht. Wir waren nicht in den Zweikämpfen und haben uns mehr mit Nebenschauplätzen beschäftigt als auf das eigene Spiel.

Groß Berkel mit zweitem Derby in 48 Stunden / Pernath hofft auf zahlreiche Unterstützung

Kosowski: „Eigentlich hat es keiner verdient, im nächsten Spiel zu spielen“

Nach dem 2:2 im Derby gegen Germania Reher stehen die Groß Berkeler nur 48 Stunden später schon wieder vor einem Derby – diesmal gegen den MTSV Aerzen II. „Im zweiten Derby holen wir hoffentlich die drei Punkte. Aerzen hat eine gestandene Kreisligamannschaft, die mit ganz viel Pech abgestiegen ist. Aber wir spielen zuhause und hoffen erneut auf viele Zuschauer. Gegen Reher waren rund 200 Zuschauer da und wir würden uns riesig freuen, wenn es wieder eine ähnliche Kulisse gibt. So viel Unterstützung spornt an und dann reicht es vielleicht auch für einen Sieg“, erklärt Groß Berkels Trainer Thomas Pernath, der auch auf der personellen Ebene Entwarnung gibt.

In einem turbulenten Spiel zwischen dem TSV 05 Groß Berkel und dem TSV Germania Reher hieß es nach Schlusspfiff 2:2. Der Aufsteiger aus Groß Berkel zeigte dabei zwei völlig verschiedene Gesichter. „Nach den ersten zehn Minuten der ersten Halbzeit, in denen wir zwei sehr gute Chancen hatten, hat uns Reher mit viel Erfahrung ausgespielt. Wir sind fast nur hinterhergelaufen und sind kaum in die Zweikämpfe gekommen. Folglich gelang Reher das erste Tor der Partie durch einen gut vorgetragenen Konter“, so Thomas Pernath, Trainer des TSV aus Groß Berkel.

Sander entscheidet Hummetal-Derby: „Geht runter wie Öl“

Pernath: „Insgesamt haben sich die Jungs den Sieg kämpferisch absolut verdient“ / Schiedsrichter Wiewel mit „hervorragender“ Leistung

„So ein Derbysieg geht runter wie Öl“, war Groß Berkels Trainer Thomas Pernath die Freude nach dem 1:0-Erfolg über Aerzens Bezirksliga-Reserve förmlich anzumerken. Die 05er, die als Aufsteiger nun seit vier Partien ungeschlagen sind, lieferten sich mit den Gästen einen richtigen Fight. Der Coach sah seine Farben vor allem im ersten Durchgang etwas überlegen: „In der ersten Halbzeit hatten wir etwas mehr vom Spiel. Nach der Pause haben wir dann etwas den Faden verloren.

Dank Streicher & Sander: „Effektive“ 05er übertrumpfen Rohden

Pydde: „Leider haben wir unsere aussichtsreichen Möglichkeiten nicht genutzt“

Die Sieglosigkeit des Kreisliga-Absteigers geht weiter. Im Heimspiel gegen den TSV Groß Berkel, der am Ende der vergangenen Spielzeit wiederum den Aufstieg in die 1. Kreisklasse feiern durfte, zogen die Hausherren mit 1:2 den Kürzeren. Nach Ansicht von Rohdens Coach Jörg Pydde hätte es aber gar nicht so weit kommen müssen: „Wir hatten in der ersten Halbzeit die Chance, mit einem Unentschieden oder sogar mit einer knappen Führung in die Halbzeit zu gehen. Leider haben wir unsere aussichtsreichen Möglichkeiten nicht genutzt. Groß Berkel wiederum war sehr effektiv.“ Die 05er waren bereits nach fünf Spielminuten mit der ersten Chance in Führung gegangen.