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TC Hameln ist eine Runde weiter! Der Turnclub setzte sich in Groß Berkel knapp durch. Bitter für die Hausherren: In der 91. (!) Minute traf Tanay Bolat per Freistoß die Latte. „Das war die dickste Chance auf den Ausgleich“, bedauerte TSV-Spartenleiter Alexander Zenker. „Aber wir müssen jetzt damit leben.“ Die Gastgeber begannen druckvoller, ohne sich dabei Chancen zu erspielen. Mohammad & Co. brauchten dagegen etwas, um ins Spiel zu kommen. Nach rund zehn Minuten startete der TC seine Druckphase – und wurde belohnt.

Duell der Liga-Konkurrenten in Groß Berkel. Die Hummetaler erwarten den TC Hameln. „Ein Heimspiel im Pokal, dass freut uns schon mal riesig. Wir hoffen auch auf lautstarke Unterstützung unserer Fans“, fiebert TSV-Sprecher Alexander Zenker dem Anpfiff entgegen und ergänzt: „Der TC Hameln ist gut in die Saison gestartet. Nach dem Umbruch entwickelt sich dort etwas. Die Arbeit trägt jetzt schon Früchte.

Groß Berkel vs Klein Berkel : Hummetal-Derby mit Vater-Sohn-Duell

Im ersten Saison-Heimspiel empfängt der TSV Groß Berkel die Kreisliga-Reserve aus Klein Berkel zum Hummetal-Derby. Das ist nicht nur ein Berkeler, sondern auch ein Bous-Duell. Während Gunnar Bous die Gastgeber coacht, spielt sein Sohn Moritz bei den Gästen im Kader. „Klein Berkel wird mindestens ein genau so schwieriger Gegner sein wie Inter Holzhausen. Die haben eine gute Mischung aus erfahrenen Spielern wie beispielsweise Lewkowez oder Olszyczka, aber auch junge Wilde aus dem Kreisliga-Kader wie Komainder oder Schauf. Das bedeutet für uns, dass wir bis an die Schmerzgrenze oder darüber hinaus gehen müssen, um unseren Zuschauern ein gutes Spiel zu präsentieren”, vermutet Groß Berkels Sprecher Alexander Zenker. Bei diesem Unterfangen werden wieder einige Spieler ausfallen.

Was für ein Kraftakt der Hausherren: Im Berkeler Derby sorgte Alexander Zenker für den „Buzzer Beater“ in der 94. Minute – und glich damit einen 0:2-Rückstand vom ersten Durchgang aus. „Am Ende fühlt es sich natürlich an wie ein Sieg“, meinte Groß Berkels Spartenleiter Zenker. In der ersten Halbzeit gingen die Gäste noch mit 2:0 in Front. Steffen Marganiez sorgte für die frühe Führung und Alexander Lewkowez erhöhte in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs auf 2:0. „Eigentlich müssten die Köpfe da unten sein. Doch das Gegenteil war der Fall. Wir haben Druck, Druck, Druck gemacht“, so Zenker.

„Heute hat die Mannschaft nicht ihr Potenzial abgerufen. In allen Mannschaftsteilen haben ein paar Prozent gefehlt", analysierte Inter-Sprecher Stefan Bertram nach dem 2:2 gegen Groß Berkel. „Nach dem 1:0 von Dipesh Kc hätten wir die  Führung ausbauen müssen. Die Chancen dazu hatten wir. Erst hat Spielertrainer Hendrik Scheel die Latte getroffen und dann hatte Dipesh Kc die erneute Führung auf dem Fuß." Doch es waren die Gäste, die das Spiel zur Pause drehten: Ein Doppelpack von Johannes Siever warf die Pläne der Gastgeber durcheinander.