Im Berkeler Derby musste sich der gastgebende „Underdog“ vor rund 200 Zuschauern knapp geschlagen geben. „Wir haben uns hier heute toll präsentiert. Klein Berkel war die reifere Mannschaft, gerade mit den zwei, drei Hauptakteuren, die dort den Spielfluss bestimmen. Dennoch haben wir voll gegen ihre spielerische Überlegenheit dagegen gehalten“, war Groß Berkels Trainer Thomas Pernath nach dem Ausscheiden zwar traurig, aber keineswegs enttäuscht. Im ersten Durchgang bestimmten die Gäste das Geschehen, wurden aber kaum zwingend. In der 34. Minute brachte ein Heber von Fabio Mercia dann die SG-Führung.
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