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Im Berkeler Derby musste sich der gastgebende „Underdog“ vor rund 200 Zuschauern knapp geschlagen geben. „Wir haben uns hier heute toll präsentiert. Klein Berkel war die reifere Mannschaft, gerade mit den zwei, drei Hauptakteuren, die dort den Spielfluss bestimmen. Dennoch haben wir voll gegen ihre spielerische Überlegenheit dagegen gehalten“, war Groß Berkels Trainer Thomas Pernath nach dem Ausscheiden zwar traurig, aber keineswegs enttäuscht. Im ersten Durchgang bestimmten die Gäste das Geschehen, wurden aber kaum zwingend. In der 34. Minute brachte ein Heber von Fabio Mercia dann die SG-Führung.

Lokalderby in Groß Berke

Während die SG Königsförde/Klein Berkel bereits gestern mit einem 3:2-Auswärtssieg gegen BW Salzhemmendorf II in die Saison startete, beginnt für den TSV Groß Berkel die neue Spielzeit mit dem kommenden Pokalspiel am Dienstagabend. TSV-Trainer Thomas Pernath, der aus Verletzungs- und Urlaubsgründen auf einen Großteil seiner Stammkräfte verzichten muss, gibt sich kämpferisch: „Wir wissen um die sportliche Aufgabe. Wir spielen gegen einen Aufstiegsaspiranten aus der 1. Kreisklasse.

2. Kreisklasse trifft auf Kreisliga. „Wir freuen uns auf das Spiel gegen einen ambitionierten Kreisligisten. Für uns wird es eine Goliath-Aufgabe. So ein Kreisligist ist eine andere Hausnummer. Das mussten wir gegen Thal erfahren, als wir zwar gut mithalten konnten, aber letztlich trotzdem verloren haben. Leider fehlen mit André Venten, Jan Egbers und Maximilian Garvens voraussichtlich drei Spieler, aber wir können die Ausfälle mit unserem breiten Kader ausgleichen. Wir freuen uns erneut auf zahlreiche Zuschauer.

„Das waren heute zwei Klassen Unterschied“, meinte Groß Berkels Trainer Thomas Pernath nach der deutlichen Niederlage gegen den Kreisligisten aus Emmerthal. „Die TSG war ballsicher, hat das Spiel von der ersten Minute an kontrolliert. Von uns hätte ich mir ein bisschen mehr Gegenwehr gewünscht, wir haben leider keine Mittel gefunden, um auch nur ansatzweise gefährlich zu werden. Die Niederlage geht völlig in Ordnung. Wir wollten das Achtelfinale erreichen, das haben  wir geschafft – aber heute wurden uns unsere Grenzen klar aufgezeigt.“

Der TSV Groß Berkel hat den Einzug ins Achtelfinale perfekt gemacht. Im Derby beim TSV Germania Reher reichte der Pernath-Elf ein Remis, um als Gruppensieger weiter dabei zu sein. Auch RW Thal hat sich für die nächste Runde qualifiziert. Dagegen ist für die Germanen das Kreisturnier vorzeitig beendet. „Es war ein sehr faires Derby. Groß Berkel hat uns von Anfang an den Schneid abgekauft“, lobte Rehers Spielertrainer Tobias Rügge den Gegner. Die Gäste lagen nach einer Viertelstunde bereits mit zwei Treffern in Front.