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Fünfter Saisonsieg für den TSV Groß Berkel. In Löwensen feierten die Gäste einen souveränen Auswärtssieg. Schon nach zehn Minuten lagen die Hummetalern nach den Treffern von Philipp Brockmann und Mike König mit 2:0 in Front. 300 Sekunden später ließ Mussa Barakat die Dröge-Elf wieder hoffen. Doch bereits zehn Minuten später stellte Yayha Abou-Moulig den Zwei-Tore-Abstand wieder her. Wiederum Barakat sorgte kurz vor dem Seitenwechsel wieder für den Anschluss.

Olaf Dröge (Trainer, SW Löwensen): „Das ist voraussichtlich unser letztes Heimspiel. Daher wollen wir unbedingt spielen, da der Platz danach ruhen kann. Der Rasen ist tief, die Pfützen sind aber weg. Groß Berkel hat in der bisherigen Saison schwankende Leistungen gezeigt. Vom Potenzial her gehören sie aber weiter nach oben. Ich rechne mit einem Spiel, bei dem die Tagesform entscheidet, denn auch wir hatten bisher große Formschwankungen.

„Es steht in den Sternen, ob wir in 2017 noch draußen gegen den Ball treten werden. Da die Spiele angesetzt sind, müssen wir erst einmal davon ausgehen. Wenn wir Sonntag spielen, dann auf sehr tiefen Geläuf", so Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker. „Der Hartplatz ist gesperrt und steht uns leider auch als Trainingspatz nicht zur Verfügung. Mit dieser Situation müssen wir lernen umzugehen, andere Vereine haben sich in der Vergangenheit auf die Witterung einstellen können. Falls wir spielen sollten, wird ein Sieg nur über den Kampf möglich sein.

Auf der „Roten Erde“ in Groß Berkel siegten die Germanen vom Hagen knapp mit 2:1. Die Gäste erwischten den besseren Start in die Partie und hätten früh in Führung gehen können – doch entweder war der Pfosten im Weg oder es haperte bei der Genauigkeit. „Wir haben uns ab Mitte der ersten Halbzeit befreit und hatten selbst einige Chancen. Aber auch wir haben unsere Möglichkeiten teilweise kläglich vergeben“, so Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker. Kurz vor der Pause war es trotzdem so weit: Spielertrainer Mike König traf zur Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel drängten die Gäste auf den Ausgleich – mit Erfolg. Jan Bremer traf per Strafstoß zum Ausgleich, ehe Jan Lukas Clemens acht Minuten später das Spiel zugunsten der Hagener drehte. „Danach hatten wir noch genügend Chancen auf den Ausgleich. Hagen hatte aber auch noch seine Chancen“, so Zenker.

„Wenn Groß Berkel es geschickt  anstellt, werden sie auch gewinnen. Mir fehlen vier Stammspieler auf entscheidenden Positionen. Wir können nur versuchen, über Kampfbereitschaft zu überraschen. Der TSV hat sich sicherlich auch mehr von der bisherigen Saison versprochen, von daher erwarten wir einen hochmotivierten Gegner“, rechnet sich SW-Trainer Olaf Dröge nicht viel aus. Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker stellt sich auf schwierige Rahmenbedingungen ein: „“Am Sonntag spielen wir wahrscheinlich auf dem ganz tiefen Platz. Das wird eine kräftezehrende Aufgabe. Einerseits der Platz, andererseits ist Löwensen nicht zu unterschätzen und nicht mit der letzten Saison vergleichbar.“ Am Sonntag werden den Hummetalern Bayram, Wöller, Reiß, Steegemann nicht zur Verfügung stehen.