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Der TSV Groß Berkel erwartet am Sonntag Preussens Bezirksliga-Reserve. „Unsere Ergebnisse der letzten Wochen waren nicht gut. Jedoch haben wir die Möglichkeit mit einem Sieg einiges vergessen machen zu können. Die jungen Wilden zahlen im Moment Lehrgeld. Doch ich bin felsenfest davon überzeugt, dass sich die Jungs schon am Sonntag belohnen werden. Preussen ist aus meiner Sicht deutlich starker, als noch in der Vorrunde. So sind wir gewarnt. Um drei Punkte an der Humme zu behalten, sollten wir aus den Fehlern der letzten Spiele lernen und konzentriert in die Partie gehen“, berichtet Groß Berkels Sprecher Alexander Zenker.

Das Derby haben die Gäste deutlich für sich entschieden. Durch den Dreier mischt Klein Berkel im Kampf um den Relegationsplatz weiter kräftig mit. Zusammen mit der SG Hastenbeck/Emmerthal und Germania Hagen II hat die Weinert-Elf jetzt 21 Zähler. „Wir haben uns heute selber geschlagen. In den entscheidenden Situationen haben wir dann ärgerliche Gegentore bekommen. Die Leistung war von den Ansätzen aber gar nicht so schlecht“, blickte Groß Berkels Sprecher Alexander Zenker auf das Nachbarschaftsduell zurück.

„Inter war mindestens eine Klasse besser als wir. Das Ergebnis sagt alles über dieses Spiel. Holzhausen hatte Chancen über Chancen. Wir haben uns mit allen Kräften gewehrt, gereicht hat es aber nicht“, skizzierte Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker den Spielverlauf. Cezary Filipinski stellte die Weichen für den dominanten Tabellenführer in der 14. Minute auf Sieg. Jan Brant und Martin Hartmann verliehen den Ambitionen der Elf von Trainer Michael Wollitz mit dem 3:0 zur Pause Nachdruck.

Im Hummetal-Derby treffen zwei Teams aufeinander, die im Jahr 2018 noch nicht einen Punkt geholt haben. „Das Derby der Negativ-Serien“, stellt Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker fest. „Sowohl wir als auch Klein Berkel haben in diesem Jahr nicht unbedingt durch positive Schlagzeilen geglänzt. Im dritten Heimspiel in Folge klappt es hoffentlich endlich.“

Am Sonntag kommt der ungeschlagene Tabellenführer nach Groß Berkel. „Und der zukünftige Meister“, ist sich Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker sicher. „Damit ist die Favoritenrolle ganz klar geklärt, zumal seit letztem Sonntag die Verletzenliste länger wurde. Klarheit über die Einsätze einzelner Spieler bekommen wir beim heutigen Abschlusstraining. Dass wir aktuell wirklich kleinere Brötchen backen sollten, hat die deutliche Niederlage gegen die SGHE gezeigt. Allerdings sind wir weit davon entfernt, jetzt schon die Flinte ins Korn zu werfen.