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„Wir müssen am Sonntag eine Reaktion auf die schmerzhafte Derbyniederlage zeigen", nimmt Inters Spielertrainer Hendrik Scheel seine Mannen in die Pflicht. Dass sein Team es kann, hat es bereits bewiesen: „In den vergangenen Spielen haben wir immer wieder gezeigt, dass wir dazu in der Lage sind. Zudem haben wir unter der Woche sehr gut trainiert. Die Jungs brennen regelrecht auf die Wiedergutmachung. Trotz allem wird Groß Berkel das Spiel nicht abschenken und wir müssen insbesondere ein Augenmerk auf Torjäger Mike König legen, der ein Spiel durchaus allein entscheiden kann.

25 Meter-Freistoß von Tim Meyer sichert Hemeringen ersten Punkt

Groß Berkel muss sich trotz Führung mit Remis zufrieden geben / Zenker: „Hätten das Spiel gewinnen müssen“

In der vorgezogenen Partie des dritten Spieltags gab es kein Sieger. Sieben Minuten vor Schluss rettete Tim Meyer, der einen Freistoß aus 25 Metern versenkte, den Gästen das Unentschieden. „Wir hätten das Spiel eigentlich gewinnen müssen. Dabei haben wir fast eine komplette Halbzeit in Unterzahl gespielt. Dennoch haben wir 70 Prozent Ballbesitz gehabt und uns immer wieder gute Möglichkeiten herausgespielt. Wenn du die Chancen nicht machst, dann musst du dich am Ende mit nur einem Zähler zufrieden geben“, bemängelte TSV-Sprecher Alexander Zenker die Chancenverwertung. Die Hemeringener erwischten einen Auftakt nach Maß und gingen nach zehn Minuten durch Michael Bartsch in Führung. Die Antwort ließ aber nicht lange auf sich warten. Nach einer halbe Stunde sorgte Saher Abou-Moulig für den Gleichstand. Sieben Minuten waren im zweiten Durchgang gespielt, da wurde Groß Berkels Eugen Farmanbekov mit der Roten Karte vorzeitig zum Duschen geschickt. In Unterzahl drängten die Hummetaler auf die Führung.

45 (!) Meter-Hammer! Strobl leitet Thals Sieg ein

„Der Sieg für Thal ist nicht unverdient. Wir haben zwar mehr vom Spiel gehabt, haben die Stürmer des Gegners aber nicht richtig in den Griff bekommen. Thal war über Konter gefährlich. Wir haben dagegen selbst kaum Chancen gehabt”, resümierte Groß Berkels Sprecher Alexander Zenker. Nach 17 Minuten gingen die Gäste durch ein Kontertor von Kevin Sölla in Front. Im zweiten Durchgang hatten die Groß Berkeler zunächst mehr Ballbesitz. „Thal war einfach griffiger und aggressiver”, erklärte Zenker. In der 63. Minute war es dennoch passiert: Mike König sorgte mit seinem Treffer für den Ausgleich. Die Freude war nur von kurzer Dauer, denn 60 Sekunden später „hämmerte” Marvin Strobl das Spielgerät aus 45 (!) Metern in die Maschen.

Wochenspieltag: Berufliche Verhinderungen an der Tagesordnung

Groß Berkel und Hemeringen müssen auf einige Akteure verzichten / Christoph: „Müssen die individuellen Fehler abstellen“

„Der Wochenspieltag hat für uns einige personelle Nachteile, denn berufsbedingt werden einige Spieler ausfallen. Trotzdem sehe ich einen Vorteil, dass wir bereits vier Tage nach der ersten Saisonniederlage wieder spielen. So müssen wir uns nicht lange mit der Niederlage beschäftigen, sondern den Blick nach vorne richten und es besser machen", so Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker, der betont, dass gegen den VfB Wiedergutmachung auf dem Programm steht: „Nicht nur unsere zahlreichen Zuschauer erwarten eine Steigerung. Auch die Mannschaft ist bereit, wieder aufzustehen. Am Sonntag haben wir sowohl Fehler im Spielaufbau als auch in der Defensivbewegung gemacht. Wenn wir diese abstellen und besser im mannschaftlichen Verbund agieren, werden wir die drei Punkte holen.

„Die Thaler haben schon im ersten Spiel gezeigt, wo ihre Stärke liegt – in der Offensive“, hat sich Groß Berkels Sprecher Alexander Zenker bereits eingehend mit dem kommenden Gegner beschäftigt: „Diese in den Griff zu bekommen wird die große Herausforderung für uns sein. Wir müssen sowohl den Mittelfeldideengeber Kontaxis als auch seine Passempfänger Strobl und Sölla aus dem Spiel nehmen.“ Bei diesem Unterfangen werden einige Defensivspezialisten nicht dabei sein, denn Norman Drayson, Samer Abou Moulig und Matthias Kurschart fallen aus unterschiedlichen Gründen aus.