Wochenspieltag: Berufliche Verhinderungen an der Tagesordnung
Groß Berkel und Hemeringen müssen auf einige Akteure verzichten / Christoph: „Müssen die individuellen Fehler abstellen“
„Der Wochenspieltag hat für uns einige personelle Nachteile, denn berufsbedingt werden einige Spieler ausfallen. Trotzdem sehe ich einen Vorteil, dass wir bereits vier Tage nach der ersten Saisonniederlage wieder spielen. So müssen wir uns nicht lange mit der Niederlage beschäftigen, sondern den Blick nach vorne richten und es besser machen", so Groß Berkels Spartenleiter Alexander Zenker, der betont, dass gegen den VfB Wiedergutmachung auf dem Programm steht: „Nicht nur unsere zahlreichen Zuschauer erwarten eine Steigerung. Auch die Mannschaft ist bereit, wieder aufzustehen. Am Sonntag haben wir sowohl Fehler im Spielaufbau als auch in der Defensivbewegung gemacht. Wenn wir diese abstellen und besser im mannschaftlichen Verbund agieren, werden wir die drei Punkte holen.
Natürlich wird Hemeringen motiviert zu Werke gehen, doch auch wir müssen dagegen halten." Auch Hemeringens Coach Jan Christoph hat mit beruflichen bedingten Ausfällen zu kämpfen: „Mir fallen vier Leute aus, plus zwei Verletzte. Wir müssen mit der dritten Herren auffüllen." In den letzten Spielen sorgten individuelle Fehler für ärgerliche Niederlagen beim VfB. „Daran müssen wir arbeiten. Dennoch sehen die Jungs, dass wir mithalten können. Groß Berkel ist natürlich ein starker Gegner. Ich sehe den TSV im oberen Tabellendrittel", so Christoph, der selbst beruflich verhindert ist und von Sven Ringleff und Dimitrij Ott vertreten wird.
Quelle: AWesA