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Vor Partie gegen Reher II: Schafft Groß Berkel die perfekte Hinrunde?

Wilgeroth: „Der Gegner scheint übermächtig“

Der TSV Groß Berkel hofft am Sonntag gegen die Zweitvertretung von Germania Reher die perfekte Halbserie zu komplettieren. Nach dem 2:0-Erfolg bei Hemeringen II würden die Hausherren mit einem Sieg im Derby die maximale Punkteausbeute mit in die Winterpause nehmen. Für Groß Berkels Trainer Thomas Pernath ist auch genau das die Zielsetzung: „Derbytime! Gegen Reher hatten wir die letzten Jahre immer etwas mehr Probleme. Die Spiele waren immer hart umkämpft. Nichtsdestotrotz wollen wir nach sechs Siegen in sechs Spielen auch die letzte Partie gewinnen. Einziger Wehrmutstropfen ist der Zustand des Platzes. Die Gemeinde Aerzen hat diesen ziemlich verunstaltet. Ich glaube nicht, dass darauf ein richtiges Fußballspiel stattfinden kann, deswegen dahingehend nochmal besten Dank! Wir werden uns jetzt vernünftig vorbereiten und hoffen, dass sich keiner mehr verletzt.“

Personell werde sich das „Spielerkarussell weiterdrehen“, gibt Pernath abschließend zu Protokoll. Für die Gäste gilt es unterdessen, nach dem 0:4 zuhause gegen TC Hameln wieder aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Dennoch weiß Rehers Trainer Marc Wilgeroth um die Stärke des Gegners: „Der Gegner scheint übermächtig, nicht umsonst sind sie der Ligaprimus. Wir wollen aber dennoch versuchen, ein paar Punkte zu entführen.“ Zu schaffen macht dem Coach jedoch die Personaldecke: mit Jan Albrecht, Max Brennecke, Daniel Kohlmeier und Marcel Franzmeier fallen gleich vier Akteure aus. Zudem benötige die erste Mannschaft wieder einige Spieler. Trotzdem bleibt Wilgeroth optimistisch: „Wir werden dennoch eine gute Truppe zusammen bekommen, um das letzte Spiel in diesem Jahr hoffentlich erfolgreich zu gestalten.“

Quelle: AWesA