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Es war eine enge Partie an der Wahrendahler Straße, in der sich lange in Unterzahl agierende Hemeringer den Gästen aus Groß Berkel letztlich knapp mit 0:1 geschlagen geben mussten. In einem intensiven, mittelfeldlastigen Aufeinandertreffen entwickelte sich bereits früh ein permanentes „Hin und Her“ zwischen den beiden Kontrahenten, bei dem sich keine der Mannschaften eine dauerhafte Überlegenheit erarbeitete. „Beide Mannschaften waren über die gesamte Spielzeit auf Augenhöhe. Nach der Halbzeit hat Groß Berkel den Druck erhöht, während wir auf Konter gelauert haben“, beschrieb VfB-Coach Michael Lauke den Verlauf der Begegnung, die weit in der zweiten Spielhälfte ihren ersten, großen Höhepunkt verzeichnen sollte: Nach einer missglückten Abseitsfalle der Hemeringer Defensive tauchte Groß Berkels Giovanni Rasche plötzlich allein vor VfB-Keeper Marcel Bille auf, der den gegnerischen Stürmer bei seinem Rettungsversuch vor der Strafraumgrenze unglücklich traf (67.).

Billes Aktion wurde als Notbremse gewertet und mit einem Platzverweis bestraft, sodass die Gastgeber fortan in Unterzahl agierten. Mit dem für Helge Juergens eingewechselten Hannes Krüger stand fortan ein Feldspieler zwischen den Hemeringer Pfosten, um den Offensivbemühungen der Gäste Stand zu halten. „Hannes hat das heute mehr als gut gemacht“, lobte Lauke seinen unerwarteten Aushilfskeeper, der jedoch kurz vor dem Abpfiff schließlich doch noch einmal das Nachsehen hatte: Ein TSV-Freistoß in der Nachspielzeit traf zunächst nur den Innenpfosten, bevor der heraneilende Jan Howind den Ball nur Augenblicke vor Schluss per Nachschuss zum entscheidenden 1:0- Endstand in Krügers Gehäuse unterbrachte. Trainer Michael Lauke war dennoch zufrieden mit seinem Team: „Ich möchte meiner Mannschaft ein Riesenlob aussprechen. Sie haben heute alles rausgehauen, alles gegeben. Wir haben heute unglücklich verloren, aber der Kopf muss oben bleiben. Für heute ist das ärgerlich, aber nächste Woche geht’s weiter!“

Tor: 0:1 Jan Howind (90.+2).